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Nachträge zu den althochdeutschen und altsächsischen Glossen (2014/15)

Andreas Nievergelt


Seiten 289 - 340



Durch jüngste Glossenfunde haben sich die althochdeutschen Quellen weiter vermehrt. Der Zuwachs setzt sich zusammen aus Glossen in Handschriften unterschiedlichen Alters und aus allen Teilen des Sprachgebiets. Dabei tritt auch das Altsächsische verstärkt in Erscheinung. Der Beitrag bietet eine Auflistung der Neufunde und einen aktualisierten Überblick über die Bestände an althochdeutschen und altsächsischen Glossenhandschriften und enthält die Edition von althochdeutschen und altsächsischen Griffel- und Federglossen in fünfzehn Handschriften.

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