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Nachträge zu den althochdeutschen und altsächsischen Glossen (2015/16)

Andreas Nievergelt


Seiten 121 - 176



Im Verlaufe der letzten anderthalb Jahre haben sich auf dem Gebiet der Glossen die althochdeutschen und altsächsischen Quellen erneut vermehrt. Dieser neuerliche Zuwachs ist diesmal nicht allein der Erforschung der unscheinbaren Griffelglossen zu verdanken. Auch eine ganze Reihe bislang unbekannter Federglossen sind zum Vorschein gekommen. Der Beitrag bietet eine Auflistung der Neufunde sowie eine Edition und paläographische und sprachliche Untersuchung von althochdeutschen Griffel- und Federglossen in achtzehn Handschriften.

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