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Was sind Valenzwörterbücher? Beitrag

María José Domínguez Vásquez

Sprachwissenschaft, Jahrgang 43 (2018), Ausgabe 3, Seite 309 - 342

Zusammenfassung: Dieser Beitrag stellt die Valenzwörterbücher sowie ihre Merkmale zur Diskussion. Zur Beschreibung dieser Wörterbuchklasse setze ich mich mit ihren Typenvariantenvertretern auseinander, aus denen die Haupteigenschaften von Valenzwörterbüchern herausgefiltert werden. Die Frage ist, was aus einem Werk ein Valenzwörterbuch macht. Daraus ergibt sich eine detaillierte Lagebeschreibung der Valenzlexikographie sowie eine aussagekräftige Definition dieser syntagmatischen Wörterbücher. Der Beitrag dient auch zur Bestimmung offener Fragen und zum Vorschlag neuer Entwicklungen. Auch die Beziehung zwischen diesen Nachschlagewerken und ihren anvisierten Benutzern wird erörtert. Abstract: The aim of this paper is to discuss valency dictionaries and their main defining features. In order to describe this dictionary type, the analysis takes the inventory of valency dictionaries as a starting point. A set of criteria are then discussed as possible characteristic properties of this type of dictionaries. That is, the intention is to find out what makes valency dictionaries the way they are. The overarching goal is to achieve not only a more accurate description of the current situation of valency lexicography, but also to provide a clearer definition of this class of syntagmatic dictionaries. Furthermore, some open questions are addressed and new developments suggested. Finally, their suitability for their target users’ needs is also discussed.


Vererbung, Hierarchie, Variation und konstruktionelle Polysemie: Zu netzwerkartigen Verknüpfungsbeziehungen mit Hinblick auf die Konstruktions- und Valenzgrammatik Beitrag

María José Domínguez Vásquez

Sprachwissenschaft, Jahrgang 39 (2014), Ausgabe 1, Seite 53 - 84

Im vorliegenden Beitrag wird das Ziel verfolgt, einen Vorschlag zu einer netzwerkartigen Konstruktionssystematik, folglich zu einem adäquaten Bezugsrahmen für die Integration und Interkonnexion von Konstruktionen sowie zu den notwendigen Verfahrensmechanismen anzubieten. Dazu setze ich mithilfe eines ‚bottom up‘ sowie ‚bottom down‘-Verfahrens mit Begrifflichkeiten der KG wie Fusionierung, Vererbungshierachien, konstruktioneller Polysemie u.a. und mit ihrer Umsetzung in die Praxis auseinander.

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